Radsportler des RSC Buchholz sind in Uckerath die teilnehmerstärkste Mannschaft

Bei der Radsportveranstaltung des SC Uckerath konnten sich die Radsportler des RSC Buchholz hervorragend präsentieren und stellten mit 20 Fahrern die teilnehmerstärkste Mannschaft. Dabei nahmen fast alle Radler die anspruchsvolle Königsetappe über 123 km und 1.410 Höhenmeter in Angriff. Die Strecke führte über idyllische Nebenstraßen und asphaltierte Feldwege durch den nordwestlichen Westerwald, durchs Wiedtal und von dort über Rottbitze ins Pleisertal sowie ins Hanfbachtal. Zum Abschluss erwartete die Teilnehmer noch ein steiler Anstieg, die berüchtigte „Mauer von Uckerath“.

Die „Mauer von Uckerath“ – Herausforderung und Highlight

Der Veranstalter SC Uckerath beschreibt die „Mauer von Uckerath“ als den entscheidenden Schlussanstieg, der der Veranstaltung ihren Namen verliehen hat. Dieser anspruchsvolle Streckenabschnitt ist exklusiv in der Langdistanz über 123 km enthalten und stellt somit das Highlight der Tour dar. Die Strecke beginnt östlich von Altenkirchen und führt durch den landschaftlich reizvollen nordwestlichen Westerwald. Auf dem Weg wird der Herzberg erklommen, bevor die Strecke im Westerwald und Wiedtal für 35 km leicht abfällt. Vom Wiedtal aus führt die Strecke, wie auch bei der 82 km Distanz, über Günterscheid nach Rottbitze hinauf.

Von Eudenbach aus geht es schwungvoll ins Pleisertal, wo sich die letzte Kontrollstelle befindet. Hier konnten die Teilnehmer ihre Energiereserven für die abschließenden Anstiege nochmals auffüllen. Über Söven führte die Strecke ins beliebte Hanfbachtal, welches schließlich zum großen Finale an die „Mauer von Uckerath“ führte. Der Veranstalter sorgte im Zielbereich mit ausreichend Kaltgetränken für eine willkommene Erfrischung nach dieser herausfordernden Tour.

Fazit

Die Radsportveranstaltung in Uckerath war für den RSC Buchholz ein voller Erfolg. Die Fahrer meisterten die anspruchsvollen Strecken mit Bravour und stellten eindrucksvoll ihre Stärke und Ausdauer unter Beweis. Besonders die „Mauer von Uckerath“ erwies sich als würdiger Abschluss einer herausragenden Radsportleistung.